Stand 1.2.07
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Reinhard Blaschke |
Corina Oosterveen |
Stl. gepr.
Bühnenmeister Landesbühne Hannover, Theater Göttingen, Technischer Leiter diverser Festspiele und freier Produktionen - u.a.
Schloßfestspiele Göttingen, |
Dipl.Tanzpäd.,
Dipl.Sozialpäd. Freie Mitarbeiterin von "Tanzen", "Folker", u.a.
Leitung Tanzhaus Ludwigshafen, Lehrbeauftragte der Hochschule
Ludwigshafen Pflegewesen, Dozentin Uniklinik Heidelberg Bereich Ausbildung,
Freie Mitarbeiterin des Staatlichen Instituts für Lehrerfortbildung
Rh./Pfalz, Mitarbeit ländeübergreifende Tanzprojekte Schulen Baden-W. &
Elsass ... |
Referenzliste
des Produktionsteam Oosterveen & Blaschke
Wir waren auch in der Schweiz, Marokko, Tschechei,
USA, Frankreich, Aserbaidschan & Griechenland tätig.
Nationaltheater Mannheim * Knoll AG *
Hack-Museum Ludwigshafen *
Oki * Audi Promotion
Tour 97 * GEW-Köln * Jade * Roto GmbH * Stadt Ludwigshafen, Mannheim,
Reinheim, Saarbrücken *
Reis-Museum Mannheim *
Kulturvereinigung Rhein-Neckar *
Schwetzinger Antiquitätenmesse *
ARD * Landesgartenschau
Ludwigsburg *
Ferrari-Club Jahrestreffen * SWF
* Bauhaus * DIE RHEINPFALZ * Telekom Abt. Internet Kl * prot. Gemeinden Essingen/Bornheim,
Neuburg, Limburgerhof , Haßloch * VHS
Ludwigshafen * Landesjugendpfarramt
Rheinland-Pfalz * Ökumen.
Kirchentag Mannheim-Ludwigshafen 2000 *
The Great Ding-Dong 2000, Speyer * Evangelische
Erwachsenenbildung Pfalz * Sparkasse
Schifferstadt * Theater
Palatinum Mutterstadt *Salten
Gastspiele*
Zusammenarbeit mit,
Engagements hie und da ...
Kompetent, weil
Corina Oosterveen hat keinen
anderen Beruf, sie widmet ihre Zeit 100% dem Tanz und verschiedene Formen der
kulturellen Arbeit
und dem traditionellen Tanz bewusst tanzend seit sie 13 Jahre alt ist und lehrend in der Kulturarbeit und Tanz schon im Alter von 18 Jahren, Tango Argentino seit den frühen 80ern (die am längsten aktive Tänzerin und Tangolehrerin im gesamten Rhein-Neckar-Raum).
Thema Tango Argentino – Tango Vals – Milonga
* 1981/82 häufiger Besuch der Tangoszene in Paris „les trottoires de Buenos Aires“ während meines Aufendhaltes dort
* Nov 1983 Beginn mit dem Tanzen des Tango Argentino
* Okt 1988 Organisation einer Workshopreihe (im Übrigen auch der erste Workshop) im Tango im gesamten Rhein-Neckar-Raum durch Einladung argentinischer Gastlehrer im „Tanzhaus“, einer Abteilung des Ludwigshafener Kulturzentrum
* Feb 1989 die erste Milonga im gesamten Rhein-Neckar-Raum im „Tanzhaus“, Beginn weiterer Milongas und Tango-Bälle mit Live-Musik des Tango Argentino im Rhein-Neckar-Raum; es gab noch keine weitere Tango-Szene und bis dahin noch keine weiteren Tangolehrer in dieser Region
* 1992 Laurent Leroi, damals noch unter dem Künstlernamen Laurent Laurent, spielte auf Anregung hin seine ersten Tangos zum Tanzen auf der Milonga des „Tanzhauses“ – weitere Auftritte dort folgten
* April 1993 Gründung der „Plaza Latina“- Reihe im „Tanzhaus“, dafür Mitarbeiter Lalo Arce Romero (DJ Don Lalo † 2019) gewonnen, der nach dem Weggang (1995 vom „Tanzhaus“ an die Theaterakademie Mannheim, Berufsfachschule für Schauspiel) diese Veranstaltung weiterführte und um regelmäßige Milongas erweiterte
* Oktober 1993 Bitte der Abendakademie Mannheim um Tango-Workshops, mit dem damaligen Tango-Partner ... Beginn einer Folge von Tangoworkshops für verschiedene Veranstalter im weiteren Rhein-Neckar-Raum
* 2000 Beginn die „Männerrolle“ zu tanzen
* 2010 Beginn Solounterricht, zusätzlich auch der Beginn des Privatunterrichts im „Tanzhaus“ Mutterstadt.
à als Dipl. Tanzpäd., ausgebildete Choreographin und mit Schwerpunkt der Bewegungsanalyse sind die „Probleme“ im Tanz der SchülerInnen leicht erkennbar und es kann schnell und gezielt eine Weiterentwicklung eingeleitet werden. Männer und Frauenrolle sind verinnerlicht und haben das Verständnis von Tango erweitert. Von Interesse ist ein natürlich getanzter Tango, ohne Kraftaufwand, gesunderhaltend und virtuos-musikalisch getanzt. Der persönliche Stil der SchülerInnen wird weiter entwickelt, gleich ob Milonguerostil, Neotangoelemente, reiner Tango de salon etc... Der Tango solle leicht, authentisch, dem tanzniveau des Paares angepaßt sein und das Paar sollte die Musik als Partner spüren, so dass alle drei zu einem Erlebnis verschmelzen können.
Thema
traditioneller und historischer Tanz
* Zeitschrift
"Tanzen" seit 1993 *
Zeitschrift "Folker" seit 1999 *
La Marmotte * Aller Hopp* Naturtrüb * Querx * An Tor * The Hibernians * After the Break * Schirazula *
Michael von der Weed *
Paul Reinig * Wildwuchs
* Bagad Bihan * Bleizi Ruz * Barzaz * Pas de Quoi * Estrad (Paris) * Duo Etienne
(Nantes) * Raphael Maillet (Accordzéam Tapas, Frankreich) *
u.A. bei
Ungezählte Einsätze bei Stadfesten, Geburtstagen, Vereinsjubiläen, Hochzeiten etc. mit und ohne Live-Musik ..... *
Harlekinade 1989-97 * St.Chartier 1998 * Lautenbach Lutherie met Musik 2001 * Bal d´ Europe Gennetines 1995-2020 * 4 Jahre Pirmins-Folk * Frankenthaler Folktage 1990 * Heidelberger Tanztage 1989 * „Historischer Reichstag“ Stadt Worms 1995 * Irish Festival Saarbrücken 1997 * Irish Tag Reinheim 1998 * Leiniger Folk-Fest 98-01 + 03-05 * Fachbeitrag Kongreß Ellwagen, Fidulaverlag 2005 * Kinderkiste Laumersheim und Kinderkiste Carlsberg – mehrer Fachtage Tanz seit 2006 * Fortbildung evangelische Kirche Kaiserslautern 2008 * Seniorentanzclub Mellrichstadt Seminartage 2005,2006,2011 * Fortbildung der Musikschule Grünstadt 2009 * Tanzhaus in Erlangen (mehrere Workshops in den 90ern und 200ern und 2.Bal-Folk-Festival 2015) * Erlanger Dañserla Festival 2019 * Folkclub Marburg (mehrere Workshops in den 90ern) * LAG Tanz Kiel (mehrere Workshops) 2008 / 2009 * Werkstatteröffnung Rindenheim 2014 * LAG Tanz Rheinland-Pfalz (mehrere Workshops) * Verband Heimat und Brauchtum Pfalz (mehrere Workshops) * Volkstanzkreis Karlsruhe Lehrgang 2014 * Landesgartenschau Landau 2015 – „Tanz in den Mai“ für die Gleichstellungsstelle Landau * 20.Ökumenischer Kirchentag in Speyer 2015 * Kinderschutzbund Tanztage 2016 * Tanzen in den Gemeinden Essingen, Hassloch, Worms von 2007 bis Heute * Verein der Jumelage Essingen 2019 * Chawwerusch Theater Herxheim (Projekte auch im modern Bereich, s.a. dort) Theaterbummel 27.9.2020 *
Irische Tänze: Kennt Irland seit 1976, tanzt die Tänze seit den 80er Jahren und außerdem: seit 2004 jedes Jahr 1-5 Wochen in Irland, Zusammenarbeit mit irischen Musikern, spielt Bhodhran * Bretonische Tänze: Tanzt diese Tänze (in der Bretagne!!) seit sie 13 Jahre alt ist, nahezu jedes Jahr tanzend in der Bretagne und mit Bretonen. Mitglied im Cercle breton de Paris gewesen, Ehrenmitglied des Cercle Briseux, Lorient, Zusammenarbeit mit bretonischen Musikern, Fachbuch dazu geschrieben * Französische Tänze: (Siehe Bretagne + im Jahr an die 100 Tage in Frankreich arbeitend und auch tanzend unterwegs, Zusammenarbeit mit verschiedensten Musikern in Frankreich -> spielt selbst Drehleier und da vor allem Bourrées, Fachbuch zur Bourrée geschrieben * Country Dances – über die irischen Tänze Auseinandersetzung mit den Country Dances [– historisch (Playford und Cecil Sharp) und aktuelle (England, Schottland, Nord-Amerika), daher eine der wenigen Mitglieder in Deutschland des CDSS – Country Dance and Song Society, USA] in den jeweiligen Ländern selbst bzw. durch Kontakt mit Callern und Meistern der jeweiligen Länder in den jeweiligen Ländern, in diversen Fachbüchern historisch/traditionelle und eigene Choreographien veröffentlicht * Zwiefache und Deutsche Tänze: Sammlung zum Thema Zwiefache (in 3 Sprachen) geschrieben und daher seit 23 Jahren Tanz, Forschung und Gespräch mit Musikern und Tänzern in den verschiedenen Regionen des Zwiefachen (wozu übrigens auch die Pfalz gehörte), als es in der Bal Folk Szene eigentlich noch niemanden gab, der den Zwiefachen schätze !!! Hat als Erste den Zwiefachen auf wichtigen internationalen Tanztreffen in Frankreich bekannt und beliebt gemacht. * Sonstige Westeuropäische Tänze: Diese werden von ihr erst gelehrt, wenn sie diese Tänze seit mehreren Jahren an verschiedenen Orten und ausschließlich in den Herkunftsländern getanzt hat, um eine Aussage über aktuelle Tanzpraxis und historische Situation machen zu können. Wo sie etwas nicht weiß, kann man sich darauf verlassen, dass sie das auch offen legt. Wo die Tanzwissenschaft neue Erkenntnisse hat, freut sie sich über die Möglichkeit das Wissen zu erweitern.
Thema Bewegungserziehung, Tanzpädagogik,
Bühnenarbeit
Mitarbeit „offene Werkstatt“ Stadt Ludwigshafen u.a. im Bereich Tanz, Sport und
Bewegungserziehung 1979-81 / 82-1994 * Entwicklung, Aufbau und Leitung
„Tanzhaus“ im Das Haus, Kulturhaus der Stadt Ludwigshafen 1987 – 1995 / dort
Leitung der „Ludwigshafener Tanztage“ 1990-1994 / nationaler
Choreographiewettbewerb 1994 * Mitarbeiterin des Deutsch-französischen
Jugendwerkes bei der medienpädagogischen Begleitung der französischen
Lehrkräfte bei ihrem Aufendhalt in Deutschland 1991 - 1998 * 15 Jahre Lehrauftrag Fach
Körperwahrnehmung, Lehrerkompetenz der Hochschule für Pflegewesen-Pädagogik
Ludwigshafen seit 1999-2013 + Fach
Rhetorik und Präsentation seit 2011 * Lehrauftrag
Spielepädagogik Fachhochschule Sozialwesen, Ludwigshafen 1988/89 + 97/98 * Lehrauftrag für Tanz im
pädagogischen Medienbereich der Fachhochschule Sozialwesen, Ludwigshafen 1987 -
88 * Congreß of
Dance Research - UNESCO, Griechenland 1995 *
1.Kongreß Populäre Musik und Pädagogik, Remscheid 1997 , 2.Kongreß in Berlin
2003, Leiter Prof. Dr. Terhag *
Diverse Kongresse und Seminartage der Diakonie Vorderpfalz 1992-1998 * Ausbildungsleiterin der
Sitztanzleiter-Ausbildung des Malteserhilfswerkes (qualifiziert nach
DBT-Richtlinien) seit 1998 – auf Weiteres, dort auch als Choreographin tätig
mit über 50 Tänzen *
Dozentin des Verbandes der Volkshochschulen Rh-Pfalz für die interne
Mitarbeiter -Schulung 99/00 * Dozentin für das Fach Entspannung der staatlich
anerkannten Berufsfachschulen für Kosmetik in Mannheim und Karlsruhe 00-03 *
freie Mitarbeiterin des Staatlichen Instituts für
Lehrerfortbildung Rh./Pfalz, Haus Saarburg in den Themenbereichen Tanz,
Rhythmik und Spiel * Chawwerusch:
Theatergruppe der Frauen 07/08- Stück „de Bernarda Alba ihr Haus“ & Maitanz
im Theatersaal 09 & Choreographie – Stück „Maria und Josef“ 2009/2010 * Junges Nationaltheater Mannheim –
Herbstferienkurs Tanztheater für Grundschulkinder 07 * KVHS Ludwigshafen
langjährige Referentin bis 2011 im Fachbereich Tanz * VHS Ludwigshafen
langjährige Referentin bis 2012 im Fachbereich Tanz * Fachlehrerin der staatlich anerkannten Theaterakademie
Mannheim 1994 – 1997 für das Hauptfach Körperwahrnehmung und Nebenfach Tanz
& Lehrauftrag im Fach Tanz und Regie 2009, 2011, 2013, 2015, 2016, 2017 *
Ausbildung Diplom Tanzpädagogik beim ...
Haus der musischen Bildung und Medienerziehung der
Bundesrepublik, der "Akademie Remscheid", in Verbindung mit dem
Verband deutscher Musikschulen
* Choreographie: Jochen
Ulrich (Tanzforum Köln), Ruy Horta (S.O.A.P. Tanztheater Frankfurt)
* Technik: Keriac
in Halprin-Technik (San Fransisco), Dr.Ronit Land in Halprin-Technik (Akademie
Remscheid und Ausbildungsleitung) / Mary Fulkerson in Release-Technik (School
of New Dance, Arnheim) / Eric Franklin in Ideokinese (eigenes Institut,
Schweiz) / Liane Stephan in Feldenkrais und Anatomie (Feldenkraismasterin in
Köln) / Bharat Sharma in moderner Tanz und Hatha Yoga (Indien)
* Musik und Rhythmik:
Prof.Werner Rizzi (Folkwangschule Essen), Prof.Dr. Jürgen Terhag (Uni Köln) /
Barbara Schultze, Dipl.Rhythmikerin (Akademie Remscheid und deutscher
Bundesverband Rhythmik) / Lynn Parkerson in Gesang (New York) * Tanzgeschichte: Dr.Johannes
Odenthal (Redakteur "Ballett-International, Tanzaktuell") *
40 Jahre
Tanzpädagogik und Choreographie;
Und immer noch
lebendig und Spaß am Tanzen und an der Berufung des Lehrens!
Bewege ich mich,
bewege ich die Welt